Die Werner-Aßmann-Halle in Eisenach feiert ihr 40-jähriges Bestehen, seit sie am 25. April 1984 als „Sporthalle Katzenaue“ eröffnet wurde. Die Halle mit den Holzbänken gilt als eine der atmosphärischsten Handball-Spielstätten in Deutschland. Zur Eröffnung erhielt der damalige Motor-Kapitän und spätere Trainer Rainer Osmann symbolisch den Schlüssel von Bürgermeister Joachim Klapczynski. Der ThSV Eisenach unter der Leitung von Peter Walz tritt am Freitag gegen den TBV Lemgo an, um das Hallenjubiläum gebührend zu feiern.
Das bevorstehende Heimspiel gegen den Tabellenelften Lemgo ist von großer Bedeutung für den ThSV Eisenach, da nur ein Sieg die Konkurrenz auf Distanz halten kann, trotz des fünf Punkte Vorsprungs auf den ersten Abstiegsplatz. Trainer Misha Kaufmann betont die Wichtigkeit, das erkämpfte Polster nicht zu gefährden, da noch keine Sicherheit im Abstiegskampf besteht. Das anstehende Jubiläum der Halle soll mit einem zehnten Saisonsieg gefeiert werden, um die Position in der Tabelle zu festigen.
Das bevorstehende Spiel verspricht nicht nur spannende Handball-Action, sondern auch eine feierliche Atmosphäre in der Werner-Aßmann-Halle. Die Fans werden erwartet, um gemeinsam mit dem ThSV Eisenach das Jubiläum der Halle gebührend zu begehen und für Volksfest-Stimmung zu sorgen. Mit einem Sieg gegen Lemgo könnte der Tag zu einem unvergesslichen Moment in der Geschichte der Halle werden.