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Die Zukunft der Museumsdepots in Krefeld: Aufbewahren, Forschen, Bewahren

Geheimnisse der Museumsdepots: Blick hinter die Kulissen ab 2028.

Die städtischen Krefelder Museen, darunter die Kunstmuseen, das Textilmuseum und das Museum Burg Linn, stehen vor der Herausforderung, ihre Depotflächen effizient zu nutzen. Nach einem Wasserschaden im angemieteten Lager der ehemaligen Druckerei Schotte im Jahr 2021 wird diskutiert, wie zukünftig mit den Depots umgegangen werden soll. Museen dienen nicht nur der Ausstellung von Kunst und Kultur, sondern auch der Bewahrung, Forschung und Konservierung von kulturellem Erbe.

Berichten zufolge sind die Depotflächen der Krefelder Museen teilweise unzureichend und uneffektiv genutzt. Eine Lösung für dieses Problem ist ein neues Museumsdepot, das jedoch erst nach 2028 realisiert werden soll. Die Planung und Umsetzung eines solchen Depots erfordern Zeit und Ressourcen, um den Bedürfnissen und Anforderungen der Museen gerecht zu werden.

Die Schaffung eines neuen Museumsdepots stellt eine langfristige Investition in die Infrastruktur der Krefelder Museen dar und wird dazu beitragen, die Sammlungen angemessen zu lagern und zu schützen. Durch die gezielte Planung und Gestaltung des Depots können die Museen effizienter arbeiten und einen besseren Schutz für ihre wertvollen Artefakte gewährleisten. Trotz des zeitlichen Vorlaufs bis zur Fertigstellung des Depots ist die langfristige Perspektive auf eine verbesserte Depotnutzung für die Museen von großer Bedeutung.

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