Nach dem dritten DEL-Finale kam es zu einem Zwischenfall zwischen den Spielern Lean Bergmann von den Eisbären und Jan Urbas von Bremerhaven. Bergmann äußerte sich kritisch zu Urbas‘ Verhalten, als dieser versuchte, eine Strafe gegen ihn zu provozieren und eine Schwalbe zu inszenieren. Bergmann bezeichnete das Verhalten als peinlich und forderte Konsequenzen dafür, insbesondere in Form einer Geldstrafe. Er betonte die Unsportlichkeit solcher Aktionen und betonte, dass Schwalben im Sport keinen Platz haben sollten.
Trotz des Vorfalls erkannten die Schiedsrichter die Schauspieleinlage von Urbas nicht an. Nachdem die Eisbären das zweite Spiel in Bremerhaven mit 2:1 in der Verlängerung gewonnen haben, stehen sie nun mit 2:1 in der Best-of-seven-Serie vor dem vierten Finalspiel in Berlin. Die Spannungen zwischen den Teams sind deutlich spürbar, und das Duell verspricht intensiver zu werden.
Das Verhalten von Jan Urbas in der besagten Szene hat zu Diskussionen geführt und verdeutlicht die Bedeutung fairer und sportlicher Wettkämpfe. Die Forderung von Lean Bergmann nach einer Geldstrafe für Urbas zeigt, dass unsportliches Verhalten nicht toleriert werden sollte. Es bleibt abzuwarten, ob die Liga Maßnahmen ergreifen wird, um solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern und die Integrität des Sports zu wahren.