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Bereitschaftsdienstpraxis Neunkirchen: Kreistag verabschiedet einstimmige Resolution

Dramatische Entwicklungen: Experte warnt vor Auswirkungen der Schließung

In der März-Sitzung des Kreistags sorgte die geplante Schließung der Bereitschaftsdienstpraxis in Neunkirchen aufgrund der Neustrukturierung für rege Diskussionen. Vertreter der Kassenärztlichen Vereinigung erläuterten die Gründe für diesen Schritt, der zum Jahresbeginn 2025 erfolgen soll. Einen Monat später haben sich die im Kreistag vertretenen Parteien einstimmig gegen diese Entscheidung ausgesprochen. Lediglich die AfD enthielt sich bei der Verabschiedung einer entsprechenden Resolution, die auf Antrag von CDU und SPD in die Tagesordnung aufgenommen wurde.

Die geplante Schließung der Bereitschaftsdienstpraxis in Neunkirchen stößt auf breiten Widerstand im Kreistag. Die Parteien sind sich einig, dass diese Maßnahme nicht hinzunehmen ist. Die Resolution, die einstimmig verabschiedet wurde, fordert eine Überprüfung der Entscheidung, um die medizinische Versorgung der Bevölkerung in der Region sicherzustellen.

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Die Schließung der Bereitschaftsdienstpraxis in Neunkirchen zum Jahresbeginn 2025 steht im Fokus des aktuellen politischen Geschehens im Kreistag. Die Einigkeit der Parteien in der Ablehnung dieser Maßnahme zeigt, wie wichtig die Erhaltung der Gesundheitsversorgung vor Ort für die politischen Entscheidungsträger ist. Die Resolution, die als Reaktion auf die geplante Schließung verabschiedet wurde, unterstreicht das Engagement des Kreistags für den Erhalt wichtiger medizinischer Einrichtungen in der Region.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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