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Entdeckung einer Weltkriegsbombe in Münster: Evakuierung und Verkehrsbehinderungen

Entdeckung einer Weltkriegsbombe in Münster - Evakuierung und Verkehrsbehinderungen.

Am Montagmorgen, den 22. April, wurde bei Bauarbeiten am Essexweg auf dem Gelände der ehemaligen York-Kaserne in Münster eine Weltkriegsbombe entdeckt und verlagert. Aufgrund dieser Entdeckung muss das Gebiet in Gremmendorf innerhalb eines Radius von 250 Metern um den Fundort evakuiert werden. Die Bewohner des Evakuierungsgebiets, darunter etwa 1.000 Personen, von denen 800 in einer Flüchtlingsunterkunft leben, sind von diesen Maßnahmen betroffen. Zur Betreuung der Evakuierten wurde eine Anlaufstelle in der Halle Münsterland Messehalle Nord eingerichtet. Personen, die nicht in der Lage sind, ihre Wohnungen eigenständig zu verlassen, können sich unter der Telefonnummer 0251-19222 an die Feuerwehr wenden.

Das städtische Amt für Grünflächen, Umwelt und Nachhaltigkeit befindet sich ebenfalls innerhalb des Evakuierungsgebiets und ist vorübergehend nicht erreichbar. Es wird darauf hingewiesen, dass es in der Umgebung zu erheblichen Verkehrsbehinderungen kommen wird. Die Vorbereitungen für die Evakuierung im York-Quartier wurden von der Feuerwehr am Montagmorgen getroffen. Ein Bild dieser Vorbereitungen wurde von der Feuerwehr Münster zur Verfügung gestellt und kann zusammen mit dieser Pressemitteilung honorarfrei veröffentlicht werden.

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