FlensburgSport

Schwere Gruppen für deutsche Handballteams

Dickes Brett für deutsche Handballer - Spannende Herausforderungen bei Olympia

Die deutsche Handballmannschaft steht vor einer herausfordernden Aufgabe bei den Olympischen Spielen. In der Vorrundengruppe A treffen sie auf starke Konkurrenten wie Schweden, Spanien, Kroatien, Slowenien und Japan. Bundestrainer Alfred Gislason bezeichnete die Gruppe als „interessant“, obwohl die deutsche Auswahl in den letzten Vergleichen gegen Schweden, Spanien und Kroatien Schwierigkeiten hatte. Besonders die Begegnung mit Slowenien, inklusive Blaz Blagotinsek von der SG Flensburg-Handewitt, stellt eine Herausforderung dar.

Im Vergleich dazu haben die dänischen SG-Handballer unter Trainer Simon Pytlick eine vermeintlich leichtere Gruppe erwischt, bestehend aus Norwegen, Ungarn, Argentinien, Ägypten und Europameister Frankreich. Dennoch betont Nationaltrainer Nikolaj Jacobsen die Stärke der Gruppe und die Notwendigkeit, von Beginn an präsent zu sein, um eine gute Ausgangsposition zu sichern.

Inzidenztracker

Das deutsche Frauen-Team unter Markus Gaugisch wird es in der Gruppe A mit hochkarätigen Gegnern wie Norwegen, Dänemark, Schweden, Slowenien und Südkorea zu tun bekommen. Gaugisch bezeichnet die Gruppe als „schwer“, während DHB-Präsident Andreas Michelmann von einer „Hammergruppe“ spricht. Die Angst vor starken Gegnern wie Norwegen und Schweden ist hoch, da die ersten drei Plätze umkämpft sein werden.

Die Spiele der deutschen Mannschaften finden im Juli und August statt, wobei sich die jeweils besten vier Mannschaften aus beiden Gruppen für das Viertelfinale qualifizieren. Insgesamt wird es für die deutschen Handballer und Handballerinnen ein spannendes Turnier mit harten Herausforderungen und der Möglichkeit, sich gegen starke Konkurrenz zu behaupten.

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