Mit einem heftigen Wind ist eine Kaltfront herangezogen, was zu einem deutlichen Temperaturabfall und regnerischem Wetter geführt hat. Die Höchstwerte liegen nun bei nur neun bis zwölf Grad, was einen starken Kontrast zu den sommerlichen Temperaturen des vergangenen Wochenendes darstellt. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach warnte vor weiteren Regenschauern und möglichen Gewittern.
Besonders in den Hochlagen kann es laut Vorhersagen zu Schnee oder Schneeregen kommen, und örtlich kann es glatt werden. In den Bergregionen bleibt es mit maximal vier Grad sehr kühl. Zudem sind weiterhin starke Böen in Hessen zu erwarten, die bei Schauern, Gewittern und in höheren Lagen sogar zu Sturmböen werden können.
Auch für den folgenden Mittwoch wird ein ähnliches Wetter vorhergesagt. Es bleibt windig und wechselnd bis stark bewölkt, mit weiteren Schauern und Gewittern, besonders in den Mittelgebirgen mit Schneeregen. Die Temperaturen bleiben kühl, mit Werten zwischen acht und elf Grad, während in höheren Lagen nicht mehr als vier Grad erreicht werden.
Der plötzliche Witterungsumschwung führt somit zu einem spürbaren Temperatursturz und regnerischem Wetter, das die nächsten Tage anhalten soll. Die Bevölkerung wird daher dazu aufgefordert, sich auf kühlere Temperaturen und wechselhaftes Wetter einzustellen, um mögliche Unannehmlichkeiten zu vermeiden.