Marcel Sabitzer wird allmählich zu einer prägenden Figur im Spiel des BVB. Sein beeindruckender Auftritt beim 2:1-Sieg gegen Borussia Mönchengladbach verdeutlichte seine Bedeutung für das Team. Mit zwei Toren, 22 Sprints und einer Gesamtlaufleistung von 11,6 Kilometern machte der Österreicher deutlich, dass er auf dem Platz eine entscheidende Rolle spielt. Nach dem Spiel lobte Trainer Edin Terzic Sabitzers Leistung und betonte sein gutes Gespür für offensive Räume.
Besonders hervorgehoben wurde Sabitzers Spielverständnis und sein Engagement sowohl bei Ballbesitz als auch in der Verteidigung. Im 4-3-3-System agierte er auf der rechten Halbposition neben Julian Brandt und konnte durch sein Spiel nicht nur eigene Chancen kreieren, sondern auch Räume für seine Mitspieler öffnen. Seine Leistung erinnerte an das erforderliche Profil von Felix Nmecha im Champions-League-Spiel gegen Atletico Madrid, in dem Sabitzer zuverlässig defensiv arbeitete und gleichzeitig das Spiel beschleunigte.
Als Box-to-Box-Spieler sieht sich Sabitzer selbst, betont seine Rolle bei der Schaffung von Raum und Unterstützung in der Defensive. Seine Präzision beim Elfmeterschießen und seine Nervenstärke in K.o.-Spielen wurden ebenfalls anerkannt. Trotz einer kuriosen Situation mit einem zurückgenommenen Elfmeter bewahrte Sabitzer die Ruhe und trug zum knappen Sieg des BVB bei.
Sabitzer wird für den BVB immer bedeutender und seine Leistungen sind entscheidend für das Team, sowohl in der Bundesliga als auch in der Champions League. Trainer Terzic lobt seine Fähigkeiten und betont seine wichtige Rolle im Teamgefüge. Mit seinem Engagement und seiner Qualität wird Sabitzer weiterhin ein wichtiger Spieler für den BVB sein, besonders in entscheidenden Spielen.