Preußen Münster musste sich in einem Top-Spiel gegen den SSV Ulm mit 0:2 geschlagen geben. Obwohl die direkten Aufstiegsplätze langsam außer Reichweite geraten, bleibt Trainer Sascha Hildmann optimistisch. Er betonte, dass auch der Kampf um die Ränge drei und vier „geil“ sei. Trotz der Niederlage versuchte das Team, sich gegen Ulm zu behaupten, doch es fehlte an Durchschlagskraft und klaren Chancen.
Besonders in der ersten Hälfte war es schwierig für Preußen Münster, gefährliche Situationen zu kreieren. Die Gastgeber verteidigten stark und nutzten jede Gelegenheit zum Kontern. Ein frühes Tor durch Felix Higl setzte die Adler früh unter Druck. Auch in der zweiten Halbzeit gelang es dem Team nicht, entscheidend zurückzuschlagen. Trotz engagierten Angriffsbemühungen blieb die Torgefahr zu gering, was zu großer Enttäuschung führte.
Trainer Hildmann lobte den Einsatz seiner Spieler, betonte jedoch, dass sie nicht ihr Leistungslimit erreicht hatten. Die Ursachen für die schwache Leistung sollen intern analysiert werden. Dennoch bleibt die Hoffnung auf bessere Ergebnisse in den kommenden Spielen. Trotz der Enttäuschung gibt es noch Chancen, in der Tabelle weiter nach oben zu klettern.