Das lang erwartete Finale zwischen den BR Volleys und dem VfB Friedrichshafen steht erneut vor der Tür, und die Spannung könnte nicht höher sein. Beide Volleyball-Schwergewichte gehen in die Finalserie mit dem Ziel, einen historischen Rekord von 13 Meisterschaften zu brechen und den alleinigen Titelrekord zu erlangen.
Für die BR Volleys und ihren Geschäftsführer Kaweh Niroomand hat dieser Kampf um die deutsche Meisterschaft einen immensen Stellenwert, da ein Jahr harter Arbeit auf dieses Ziel hinweist. Beide Teams haben bisher jeweils 13 Meisterschaften gewonnen, und dieses Mal könnte der Gewinner in die Geschichtsbücher eingehen, da er den Titel mit sich nach Hause nehmen würde.
Die Berliner, die in den letzten Jahren eine beeindruckende Siegesserie hatten, zeigen keine Anzeichen von Sättigung. Niroomand betonte, dass der mentale Vorteil und der unermüdliche Geist des Vereins einen großen Einfluss auf die kontinuierlichen Erfolge haben. Auf der anderen Seite ist der VfB Friedrichshafen optimistisch, die Serie der Berliner zu durchbrechen und nach 2015 wieder den Meistertitel zu holen. Trainer Mark Lebedew zeigt sich zuversichtlich, dass ihr Teamgeist und ihre Leistungsbereitschaft in den entscheidenden Momenten ihnen zum Erfolg verhelfen können.
Die bevorstehenden Finalspiele versprechen aufgrund der hohen Intensität und des unbestreitbaren Talents beider Teams eine Nervenkitzel auf höchstem Niveau. Sowohl die BR Volleys als auch der VfB Friedrichshafen sind fest entschlossen, alles auf dem Spielfeld zu geben, um den begehrten Titel zu erringen. Die Volleyball-Gemeinschaft fiebert gespannt dem epischen Kampf um die deutsche Meisterschaft entgegen.