Sport

Gebete und Glück: Djokovic besiegt dank höherer Macht

"Mysteriöse Unterstützung: Wie Gebete Novak Djokovic besiegen konnten"

Beim Masters-1000-Turnier in Monte-Carlo kam es zu überraschenden Ergebnissen, als die Tennisprofis Stefanos Tsitsipas und Casper Ruud um den Sieg spielten. Tsitsipas setzte sich im Halbfinale gegen den Australian-Open-Gewinner Jannik Sinner mit 6:4, 3:6, 6:4 durch, nachdem er zuvor im Achtelfinale Alexander Zverev besiegt hatte. Der Norweger Ruud wiederum besiegte den 24-maligen Grand-Slam-Turniergewinner Novak Djokovic mit 6:4, 1:6, 6:4. Die Bedingungen waren herausfordernd, und Djokovic beendete das Match mit einem Doppelfehler, was Spekulationen über die mögliche Hilfe einer höheren Macht aufkommen ließ.

Tsitsipas kommentierte das Niveau des Spiels als das Beste, zu dem er fähig sei. Sinner hingegen musste trotz zwölf vereitelten Breakchancen gegen sich eine Niederlage hinnehmen, da er Mitte des zweiten Satzes mit Krämpfen und Oberschenkelproblemen zu kämpfen hatte. Ruuds strategisches Gebet vor dem Spiel gegen Djokovic führte zu einem unerwarteten Sieg, als der Serbe mit einem Doppelfehler das Match entschied. Ruud äußerte sich später dazu, dass er an höhere Mächte geglaubt habe und irgendjemand seine Gebete erhört habe.

Inzidenztracker

Die Siege von Tsitsipas und Ruud markierten bemerkenswerte Leistungen auf dem Tennisplatz und sorgten für Aufsehen in der Sportwelt. Die unerwarteten Resultate und die emotionale Komponente des Spiels trugen dazu bei, dass das Turnier in Monte-Carlo für Tennisfans und die teilnehmenden Athleten gleichermaßen unvergesslich wurde.

Lebt in München und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"