Im Graefekiez in Neukölln eskalierte eine Auseinandersetzung zwischen Mitgliedern bekannter Großfamilien, die in schweren Verletzungen für zwei Männer resultierte. Beide Verletzten wurden ins Urban-Krankenhaus gebracht, während die Polizei einschreiten musste. Der Vorfall löste einen größeren Einsatz in Neukölln aus, der die öffentliche Sicherheit gefährdete und die Bedeutung von präventiven Maßnahmen zur Gewaltvermeidung in der Gegend verdeutlichte.
In einer weiteren Meldung aus Neukölln schlug ein tragisches Verbrechen große Wellen: Der 25-jährige Boxer Mohamed R. wurde während der „Neuköllner Maientage“ niedergestochen. Das Landgericht sprach einen 22-jährigen Mann des Mordes schuldig. Die Tragödie verdeutlicht die Dringlichkeit, Gewaltverbrechen in der Region einzudämmen und die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten.
Des Weiteren sorgt eine Entdeckung im neuen Neubau in Berlin-Neukölln für Aufsehen: Die Hälfte der Wohnungen steht seit über einem halben Jahr leer, was zu Ermittlungen des Bezirksamts wegen Zweckentfremdung geführt hat. Dieser Vorfall wirft ein Licht auf die Problematik des Wohnraummangels in der Gegend und die Notwendigkeit, wirkungsvolle Maßnahmen gegen Leerstand zu ergreifen, um die Lebensqualität der Bewohner zu verbessern.