HammKriminalität und Justiz

Mieter in Not: Kampf um altes Wohn- und Geschäftshaus

Dunkle Machenschaften im Bahnhofsviertel: Wie illegale Methoden zur Entmietung eines Hauses eingesetzt werden.

Im Bahnhofsviertel wird ein altes Wohn- und Geschäftshaus verkauft, um Platz für die Erweiterung eines Supermarkts zu schaffen. Trotzdem wohnt noch ein Mieter im Haus, und der Eigentümer ergreift fragwürdige Maßnahmen, um ihn zum Auszug zu bewegen. Dies hat zu einer Situation geführt, in der der Mieter Angst hat, die Polizei involviert ist und Ermittlungen durchführt.

Das Haus am Schwarzen Weg wurde vor einem Jahrhundert für die Kohlen- und Benzolhandlung J. Küpper errichtet. Derzeit wirkt es verlassen, mit Rollläden tagsüber geschlossen und einem Mieter, der sich durch hartnäckiges Gerümpel seinen Weg bahnen muss. Obwohl der Mieter seit 14 Jahren dort lebt, erhielt er plötzlich eine Kündigung, gegen die er sich erfolgreich mit Hilfe des Mietervereins gewehrt hat.

Die Situation im Haus hat sich verschlechtert, da der Mieter offenbart, dass die Heizung seit Dezember abgeschaltet und der Strom seit Ostern ausgeschaltet ist. Es gibt Berichte über Drohungen und Belästigungen seitens des Eigentümers, die zu regelmäßigen Polizeieinsätzen geführt haben. Trotzdem behauptet der Eigentümer, ein älterer Herr zu sein, der das Gebäude als sein Elternhaus betrachtet und es aufgrund von Verkaufsplänen mietfrei übergeben muss, um Platz für die Supermarkt-Erweiterung zu schaffen.

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