Die Neuinterpretation von Romeo und Julia durch Viva Randerscheinungen bietet Theaterliebhabern und Neulingen gleichermaßen eine einzigartige Erfahrung. Die klassische Liebesgeschichte wird in drei verschiedenen Varianten dargestellt, die jeweils in einem Multiversum aus Cyborg-Welt, Friseursalon und Nachtclub spielen. Durch die innovativen Ansätze des Stücks werden aktuelle Themen aufgegriffen, wie die Entscheidungen von Cyborgs zwischen Programmierung und Liebe. Premiere wird am Donnerstag, dem 25. April, in der Aula der Mittelschule Landsberg sein.
Der erste Akt des Stücks im 1920er-Jahre-Nachtclub Verona Velvet präsentiert die Geschichte von Showgirl Romea und ihrer geliebten Julia mit beeindruckenden Tanzeinlagen. Im zweiten Akt, der im Friseursalon Veronavarium stattfindet, sorgen vor allem die Streitgespräche der Familien Capulet und Montague für humorvolle Momente. Die unterschiedlichen Settings und Interpretationen bieten den Zuschauern eine frische und unterhaltsame Perspektive auf das zeitlose Drama von Romeo und Julia.