Ostallgäu

Bauernproteste im Ostallgäu: Landwirte leuchten am Sonntag auf

Das Geheimnis hinter „Das Ostallgäu leuchtet“ - Bauernproteste gegen die Sparpläne der Bundesregierung.

Am kommenden Sonntagabend findet die Aktion „Das Ostallgäu leuchtet“ im Landkreis statt. Diese Aktion wurde von den Bauern organisiert, um gegen die Sparpläne der Bundesregierung zu protestieren. Ein zentraler Punkt des Protests ist die geplante Änderung beim Agrardiesel. Andreas Schmid, der BBV-Kreisobmann, betonte bereits im Interview mit dem Kreisboten, dass sie trotz der Schwierigkeiten weiterkämpfen werden.

Die Aktion startet um 19.30 Uhr und wird parallel an verschiedenen Orten im Ostallgäu durchgeführt. Der Bayerische Bauernverband ruft alle Landwirte dazu auf, an einem der sieben Treffpunkte im Ostallgäu teilzunehmen und ihre Rundumleuchten einzuschalten. Dieser symbolische Akt soll Solidarität unter den Bauern zeigen und auf ihre Anliegen aufmerksam machen.

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Die sieben Aktionsorte sind gut über den Landkreis verteilt. Zu den Treffpunkten gehören die Riedkapelle in Buchloe, die Skihütte in Oberbeuren, der Pendlerparkplatz in Geisenried, Etzlensberg in Bidingen, der Wolfartsberg in Obergünzburg, Ussenburg in Roßhaupten und die St. Colmanskirche in Schwangau. Dieses breite Spektrum an Standorten soll sicherstellen, dass die Aktion flächendeckend im gesamten Ostallgäu sichtbar ist und die Botschaft der Bauern deutlich wird.

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