Beim G-7-Außenministertreffen steht die Diskussion über mögliche Luftwaffenabwehrsysteme für die Ukraine bevor. Deutschland und die internationale Zusammenarbeit spielen dabei eine wichtige Rolle. Die Firma Rheinmetall hat außerdem einen Auftrag erhalten, 20 neue Schützenpanzer an die Ukraine zu liefern. Parallel dazu betonte Bundestagspräsidentin Bärbel Bas die deutsche Unterstützung im Nahost-Konflikt und wies Vorwürfe Nicaraguas zurück.
In der Talkshow „Maischberger“ wurden kontroverse Themen diskutiert, moderiert von Sandra Maischberger. Die Diskussionsteilnehmer waren der ehemalige Fraktionsvorsitzende der Linken Gregor Gysi und die FDP-Verteidigungspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann. Die Debatte drehte sich unter anderem um Waffenlieferungen, den Ukraine-Konflikt und internationale Beziehungen. Während Gysi einen Stopp der Waffenlieferungen forderte und politische Lösungen betonte, betonte Strack-Zimmermann die Bedeutung von Stärke und Selbstverteidigung.
Die Diskussion erreichte ihren Höhepunkt, als Strack-Zimmermann Gysi als „Traumtänzer“ bezeichnete, woraufhin Gysi konterte und sie als „Traumtänzerin“ bezeichnete. Die Debatte zeigte deutliche Meinungsverschiedenheiten und unterschiedliche Herangehensweisen an politische Konflikte. Claus Ruhe Madsen, Wirtschaftsminister Schleswig-Holsteins, betonte in einem späteren Teil der Sendung die Bedeutung qualifizierter Zuwanderung und die Rolle von Innovationen wie der „Northvolt“-Gigafactory in Schleswig-Holstein zur Stärkung der Wirtschaft.