In Borken wurde am Donnerstag eine Bombe gefunden, was zur Evakuierung von etwa 400 Anwohnern führte. Die Entschärfung des Blindgängers war erfolgreich, und die Bewohner durften nach Abschluss des Prozesses zurück in ihre Häuser. Die Evakuierung wurde geordnet durchgeführt, und die Stadt informierte die Bewohner kontinuierlich über den Fortschritt der Maßnahmen.
Die Evakuierung begann um 13 Uhr im Umkreis von 250 Metern um den Fundort der Bombe, was voraussichtlich bis 15 Uhr dauerte. Die eigentliche Entschärfung war für 16 Uhr geplant, und gemäß den Updates verlief dieser Teil des Prozesses reibungslos. Verkehrssperrungen in Bereichen wie der Bahnhofstraße und Heidener Straße waren ebenfalls Teil der Sicherheitsmaßnahmen, um jegliches Risiko zu minimieren.
Die Entdeckung des Blindgängers erfolgte im Rahmen von Routineüberprüfungen von potenziellen Kampfmittelverdachtsorten vor Bauarbeiten. Die Koordination zwischen den Einsatzkräften, darunter Polizei, Feuerwehr und städtisches Ordnungsamt, trug wesentlich zum reibungslosen Ablauf der Evakuierung und Entschärfung bei. Die Verwendung der Warn-App NINA spielte eine wichtige Rolle bei der Kommunikation mit den Bürgern und der Bereitstellung relevanter Informationen.