Im Gelsenkirchener Zoo herrscht tiefe Trauer über den unerwarteten Tod des Flusspferdes Bulma. Die Vierjährige wurde plötzlich leblos in der Dschungelhalle des Zoos entdeckt, wo sie seit August 2023 lebte, nachdem sie aus einem Zoo in Frankreich nach Gelsenkirchen gebracht worden war. Bulma sollte eigentlich Nachwuchs bekommen und lebte mit zwei anderen Flusspferden im Zoo.
Die genaue Todesursache von Bulma bleibt ein Rätsel, weshalb eine Obduktion und weitere Untersuchungen im Zoo durchgeführt werden. Die Besucher des Zoos sowie Facebook-Nutzer drücken ihr Beileid aus und äußern ihre tiefe Trauer über den Verlust des geliebten Flusspferdes. Die Botschaften der Anteilnahme sind zahlreich und zeigen die Verbundenheit der Menschen mit den Tieren des Zoos.
Flusspferde, wie Bulma, haben eine imposante Größe von bis zu 5 Metern von Kopf bis Rumpf und erreichen ein Gewicht von 3000 bis 3200 Kilogramm. Sie haben eine Lebenserwartung von bis zu 50 Jahren und leben in der Regel südlich der Sahara. Trotz ihrer imposanten Erscheinung sind Flusspferde faszinierende Wesen, die viele Menschen in den Zoos begeistern und denen sie mit großer Trauer bei ihrem unerwarteten Tod gedenken.