Mecklenburg-Vorpommerns Bauminister Christian Pegel jubelt über die Entscheidung des Bundesrates, einen Gesetzentwurf zur Verlängerung der Mietpreisbremse ins Spiel zu bringen! Diese Maßnahme ist ein lebensrettendes Instrument, das Mieter in angespannten Märkten, wie in Rostock und Greifswald, vor drakonischen Mietsteigerungen schützt. „Studierende, Familien und Berufstätige dürfen nicht aus den Innenstädten gedrängt werden!“ ruft Pegel und setzt damit ein starkes Zeichen für soziale Gerechtigkeit.
Die Mietpreisbremse hilft, den Druck auf bestehende Mietverträge zu verringern, indem sie die Mietsteigerungen bei neuen Mietverträgen begrenzt. In den letzten Jahren konnte das Programm „Neubau Sozial“ über 900 Wohnungen mit einem Zuschussvolumen von mehr als 54,9 Millionen Euro fördern. Und das ist längst nicht alles: Weitere 145 Millionen Euro für Wohnungsbau sind für die kommenden Jahre eingeplant! Pegel fordert mehr Engagement im bezahlbaren Wohnungsbau, doch bis dahin bleibt die Mietpreisbremse ein unverzichtbarer Schutz für die Mieter der Region!