In der Region Neubrandenburg kehrt das Winterwetter zurück und hat die Stadt vollständig eingeschneit. Aktuelle Bilder zeigen die Auswirkungen des Schneechaos in der bereits als Vier-Tore-Stadt bekannten Gegend. Wie der Nordkurier berichtet, zieht ein Tiefdruckgebiet südwärts ab, was Hochdruckeinfluss mit sich bringt, der trockenes und kaltes Wetter zur Folge hat.

Die Wettervorhersage für das bevorstehende Wochenende zeigt eine Frostnacht mit Temperaturen zwischen -2 und -5 Grad. Am Samstag wird gebietsweise leichter Dauerfrost erwartet, während bis zum Mittag Schneeschauer von der Ostsee bis zu 3 cm Neuschnee bringen können. Bürger sollten zudem Vorsicht vor Glätte durch überfrierende Nässe oder Schneematsch walten lassen.

Voraussichtliches Wettergeschehen

Am Sonntag sind die Aussichten wechselhaft: Es wird sowohl Wolken als auch heitere Abschnitte geben, wobei vielerorts trockenes Wetter herrscht. An der Küste und im angrenzenden Binnenland sind jedoch stellenweise Schneeschauer und Dauerfrost zu erwarten, mit Höchsttemperaturen um den Gefrierpunkt.

In der gesamten Region zeigt sich, dass die winterlichen Bedingungen weiteren Einfluss auf die Verkehrssituation haben können. Die Tendenz zu Glätte aufgrund von überfrierendem Schnee könnte die Straßenverhältnisse erheblich beeinträchtigen. Laut T-Online sind im Norden und Osten Deutschlands neue Schneeschauer vorhergesagt, während in den Mittelgebirgen rund drei Zentimeter Neuschnee fallen könnten. Autofahrer sollten besonders vorsichtig agieren, da Glätte durch überfrierende Nässe am Vormittag zu erwarten ist.

Besonders auf den Straßen ist damit zu rechnen, dass die winterlichen Verhältnisse am Freitag, den 10. Januar 2025, mehrere Bundesländer betreffen werden. Der Deutsche Wetterdienst warnt zudem vor möglichen Sturmböen in höheren Lagen. In Berlin und Brandenburg könnte es abends ebenfalls zu Schneeregen kommen, was die Mobilität in der Region zusätzlich erschwert.

Schneefall und Temperaturen

In dieser Woche wird ein stetiger Wechsel zwischen Schnee und trockenem Wetter erwartet. Die Schneefallgrenze wird voraussichtlich auf 100 bis 300 Meter sinken, sodass auch in tieferen Lagen Schnee fallen kann. Weiterhin ist nachts mit leichtem Frost zu rechnen.

Bereits in der vergangenen Woche fiel in Sachsen und anderen Regionen ein erheblicher Schneemengen, darunter bis zu sieben Zentimeter auf den Gipfeln, was die winterlichen Bedingungen unterstreicht. Der DWD hat klare Wetterwarnungen ausgesprochen, und auch weiterhin könnte es lokal bis zu zehn Zentimeter Neuschnee geben.

In der Uckermark und Brandenburg kam es in den letzten Tagen zu mehreren Unfällen, die direkt mit den winterlichen Straßenbedingungen in Verbindung stehen – ein klarer Hinweis auf die Notwendigkeit ständiger Wachsamkeit bei winterlichen Fahrverhältnissen.

Das kalte Wetter hält uns also weiterhin in Schach, und die Aussichten, sowie die aktuellen Warnungen, erfordern von den Einwohnern der betroffenen Regionen erhöhte Vorsicht im Straßenverkehr und geeignete Wintervorbereitungen.

Für weitere Informationen zu den Wetterentwicklungen können Sie die Berichte des Nordkurier, T-Online und ZDF konsultieren.