Am Donnerstag in Hermsdorf ereignete sich ein skurriler Vorfall, der nun rechtliche Konsequenzen für einen 56-Jährigen nach sich zieht. Der Mann hatte über den Notruf informiert, dass sein bestellter Fernseher zwar geliefert, aber fälschlicherweise beim Nachbarn abgegeben wurde. Bei einer Überprüfung durch den Lieferdienst stellte sich jedoch heraus, dass der Fernseher tatsächlich ordnungsgemäß übergeben und bereits installiert war.
Die überraschende Wendung gab Anlass für die Polizei, einen Verdacht auf versuchten Betrug zu äußern. Der anfängliche Beschwerdeführer muss sich nun strafrechtlich verantworten, da seine Aussage über die angeblich fehlende Lieferung nicht der Wahrheit entsprach. Ein kurioser Fall, der zeigt, wie schnell aus einem Missverständnis ernste Folgen entstehen können.