Die defekte Bildüberwachungsanlage auf dem Schweriner Marienplatz wird nun durch hochmoderne Videotechnik ersetzt. Um eine Unterbrechung der Überwachung zu vermeiden, wird zunächst eine hochwertige Interimslösung installiert, bis die neue Technik verfügbar ist. So bleibt die Videoüberwachung als wichtiges Instrument der Polizei zur Verbrechensprävention und -verfolgung gewährleistet.

Innenminister Christian Pegel betonte: „Sicherheit duldet keinen Aufschub.“ Er hob hervor, dass die Neuinvestition in moderne Technik zügig umgesetzt wird, um weiterhin auf Bildmaterial zugreifen zu können. Dank der Zusammenarbeit mit der Stadt Schwerin und dem Landesbeauftragten für Datenschutz wurden schnell Lösungen gefunden, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten.