Bei Grenzkontrollen an der A6 in Waidhaus trat ein 41-jähriger Moldauer in die Schlagzeilen! Die Bundespolizei schnappte ihn am Steuer eines rumänischen Reisebusses mit einem gefälschten rumänischen Ausweis im Gepäck. Als die Beamten genauer hinsahen und ihn mit seinem echten moldauischen Reisepass konfrontierten, platzte der Schwindel: Der Ausweis war eine perfekt gemachte Fälschung!

Der Moldauer gab zu, den gefälschten Ausweis für seinen Arbeitgeber in Frankfurt am Main nutzen zu wollen, um als Europäer eine langfristige Anstellung zu ergattern. Doch die Bundespolizisten durchschauten den üblen Betrugsversuch sofort und untersagten ihm die Einreise. Nun ermittelt die Polizei wegen versuchter unerlaubter Einreise und Verschaffens falscher amtlicher Ausweise. Klar ist: Ein Job in Deutschland ist nur mit gültigen Papieren möglich, und dieser Plan ist gescheitert!