Am Frankfurter Flughafen hat der Zoll eine spektakuläre Drogenfunde gemacht! Bei einer Kontrolle von Postsendungen entdeckten die Beamten in einem Paket aus dem außereuropäischen Raum geflochtene Untersetzer. Eine Röntgenuntersuchung offenbarte mysteriöse Schattierungen, und bei der genauen Überprüfung kam eine bröckelige Substanz zum Vorschein, die sich als Heroin entpuppte. Insgesamt wurden erstaunliche 700 Gramm sichergestellt – das entspricht einem Straßenverkaufswert von nahezu 33.000 Euro!
Das Paket, das angeblich „Handarbeiten“ enthalten sollte, birgt einen gefährlichen Geheimnis: das Heroin war geschickt in die Untersetzer eingearbeitet. Diese clevere, aber kriminelle Masche wird von Isabell Gillmann, Pressesprecherin des Hauptzollamts Frankfurt am Main, bestätigt. Der Zoll bleibt wachsam und setzt seinen Kampf gegen Drogenhandel unvermindert fort!