Am gestrigen Abend traf eine Bombendrohung per E-Mail für den Hauptbahnhof Rostock ein. Glücklicherweise stellte sich die Bedrohung als nicht ernsthaft heraus. Die Einsatzkräfte von Bund und Land reagierten umgehend und leiteten alle erforderlichen Maßnahmen ein.
Der Bahnhofsbereich wurde geräumt und intensiv durchsucht, wodurch die Sicherheit der Reisenden gewährleistet werden konnte. Nach Abschluss der Maßnahmen hob die Bundespolizei die zuvor veranlasste Streckensperrung auf und der Bahnhof konnte wieder wie gewohnt in Betrieb genommen werden.