Gestern Abend, am 5. Februar, kam es im Hauptbahnhof Recklinghausen zu einem dramatischen Vorfall. Bundespolizisten kontrollierten den 23-jährigen russischen Staatsbürger, der gleich mehrere gefährliche Gegenstände bei sich hatte. Bei der Kontrolle, die gegen 22 Uhr stattfand, gab der Mann zu, ein Einhandmesser mit sich zu führen, das sich griffbereit in seiner Jackentasche befand.
Doch das war nicht alles! Die Beamten beschlagnahmten zusätzlich zwei Teleskopschlagstöcke. Der junge Mann rechtfertigte sich, dass er das Messer zur Selbstverteidigung besaß, doch das half ihm nicht. Die Bundespolizei leitete umgehend ein Ordnungswidrigkeitenverfahren gegen ihn ein wegen Verstößen gegen das Waffengesetz. Sicherheit geht vor, und solche gefährlichen Utensilien haben im Bahnhof nichts verloren!