Am Mittwochmorgen, dem 5. Februar, kam es auf der Bundesautobahn 4 zwischen Overath und Gummersbach zu einem gefährlichen Muster von glatteisbedingten Verkehrsunfällen. In insgesamt mehr als 16 Unfällen waren 25 Fahrzeuge beteiligt, was zu neun leicht und einem schwer verletzten Fahrzeuginsassen führte. Die Rettungskräfte waren rasch im Einsatz und transportierten die Verletzten in nahegelegene Krankenhäuser.
Die Autobahn war bis in den frühen Nachmittag für Unfallaufnahmen und Bergungsarbeiten komplett gesperrt. Mindestens 14 Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Während die Polizei die Unfälle dokumentierte, sorgte die Autobahnmeisterei dafür, dass die gesamte Strecke mit Streusalz behandelt wurde. Gegen 12:30 Uhr wurden alle Sperrungen aufgehoben und die Autobahn konnte wieder freigegeben werden.