Am 25. Januar 2025 stehen im deutschen Fernsehen spannende Programmhighlights auf dem Plan. Um 20:15 Uhr zeigt Das Erste die Krimiserie „Mordach“, in der der BKA-Beamte Cuma Ozan, gespielt von Mehmet Kurtulus, unter Mordverdacht gerät. Ozan, der angibt, nur zum Wandern in den Alpen zu sein, sieht sich mit dem Fund der Leiche von Laura Brunner, dargestellt von Lea Louisa Wolfram, konfrontiert. Die lokalen Polizisten verdächtigen ihn des Mordes. Doch Ozan ist ein verdeckter Ermittler, dessen wahre Identität geheim bleibt. Polizistin Toni, gespielt von Sarah Bauerett, hegt Zweifel an Ozans Unschuld. Die Einsatzleiterin Helene Brecht, dargestellt von Gesine Cukrowski, übernimmt den Fall und setzt Ozan erneut als Ermittler ein.

Das gleiche Sendezeitfenster wird jedoch auch von VOX für den Science-Fiction-Film „Valerian – Die Stadt der tausend Planeten“ genutzt. Diese Geschichte spielt im Jahr 2740, in der die Agenten Valerian (Dane DeHaan) und Laureline (Cara Delevingne) für die Regierung tätig sind und versuchen, den Frieden im Universum zu bewahren. Während ihrer Mission stellen sie eine Bedrohung für die Metropole Alpha und die gesamte Galaxie fest.

Komödie und Actionflicks setzen neue Maßstäbe

Für Fans von humorvollen Abenteuern bietet Sat.1 ebenfalls ein Highlight mit der Komödie „Catweazle“. Hier wird der Magier Catweazle, gespielt von Otto Waalkes, durch einen misslungenen Zauberspruch in die moderne Welt katapultiert. An der Seite des Jungen Benny (Julius Weckauf) begibt sich Catweazle auf die Suche nach seinem verlorenen Zauberstab, was inmitten der Herausforderungen der Gegenwart zu allerlei Komplikationen führt.

ProSieben bringt zudem Action mit „Fast & Furious – Neues Modell. Originalteile.“ In diesem Teil möchte Dominic Toretto, gespielt von Vin Diesel, mit Letty (Michelle Rodriguez) einen Neuanfang wagen. Als Letty jedoch ermordet wird, muss Toretto nach Los Angeles zurückkehren, um sich seinem Rivalen Brian O’Conner (Paul Walker) und dem Drogenboss Arturo Braga (John Ortiz) zu stellen, der für Lettys Tod verantwortlich ist.

Sicherheit und Kriminalität in Deutschland

In einem anderen Kontext beleuchtet das Bundeskriminalamt (BKA) die Thematik Sicherheit und Kriminalität in Deutschland. Im Dokument „Sicherheit und Kriminalität in Deutschland – SKiD 2020“ wird auf die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung der Wohnbevölkerung ab 16 Jahren hingewiesen. Diese Erhebung zeigt, dass 13,5 % der Bevölkerung in den letzten 12 Monaten Opfer von Cyberkriminalität wurden. Die häufigsten Delikte umfassen den Missbrauch persönlicher Daten und betrügerische Waren- und Dienstleistungsangebote.

Zusätzlich wird in den Ergebnissen der SKiD-Studie die niedrige Anzeigequote bei Internetkriminalität thematisiert. Oft verzichten Opfer von Gewaltdelikten darauf, eine Anzeige zu erstatten, um Ruhe zu bewahren. In der Wahrnehmung der Bevölkerung genießt die Polizei jedoch ein hohes Ansehen: 85 % bewerten die Polizeiarbeit positiv.

Durch eine Kombination von Forschung, Medien und Unterhaltung wird deutlich, wie vielfältig das Zusammenspiel von kriminalpolitischen Aspekten und der Darstellung von Kriminalität in Film und Fernsehen ist. Die Erkenntnisse der aktuellen Erhebungen könnten wichtige Impulse für die zukünftige Kriminalpolitik bieten.

Quellen

Referenz 1
m.focus.de
Referenz 3
www.bka.de
Quellen gesamt
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