Ein 38-jähriger Georgier sorgte am 21. Januar 2025 für Aufsehen bei der Einreise nach Deutschland. Bei einer Kontrolle der Bundespolizei am SBB Seehas, auf dem Weg von Schaffhausen nach Singen, stellte sich heraus, dass er eine gefälschte Identitätskarte vorlegte. Obendrein wies er sich mit einem georgischen Führerschein aus, der jedoch für den Grenzübertritt nicht gültig ist. Über die genauen Umstände schwebt noch ein Fragezeichen!

Die Beamten vermuten, dass der Mann versuchte, seine abscheuliche Täuschung zu kaschieren, indem er Seiten aus seinem Pass riss. Der Verdacht: Er hielt sich bereits länger als die erlaubten 90 Tage im Schengenraum auf und wollte dies nun um jeden Preis verbergen. Die Kontrollen der Bundespolizei zeigen einmal mehr, wie wichtig die Überwachung der Grenzen für die Sicherheit in Deutschland ist!