Am Donnerstagabend ereignete sich gegen 17:30 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall auf der K73 zwischen Neverin und Neubrandenburg. Bei dem Unfall waren ein 42-jähriger deutscher Mann mit seinem vierjährigen Sohn und eine 61-jährige Autofahrerin beteiligt. Die Umstände des Unfalls sind noch unklar, jedoch wird berichtet, dass der Fahrer des Chevrolet die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor.

Das Auto des Mannes kam nach rechts von der Fahrbahn ab, kollidierte mit der Leitplanke und geriet ins Schleudern. In der Folge prallte das Fahrzeug auf die Gegenfahrbahn und stieß mit dem Ford der älteren Fahrerin zusammen, die infolge des Aufpralls in den Straßengraben geschleudert wurde. Der Vorfall führte zu erheblichen Verletzungen und einem Sachschaden von etwa 26.000 Euro.

Verletzungen und Transport der Betroffenen

Bei dem Zusammenstoß wurden die beiden Erwachsenen leicht verletzt, während der vierjährige Junge schwer verletzt wurde. Alle Beteiligten wurden schnellstens zur Untersuchung in das Klinikum Neubrandenburg transportiert. Die Rettungsmaßnahmen umfassten zwei Rettungswagen, einen Notarzt sowie 15 Feuerwehrleute der Feuerwehr Ihlenfeld. Auch ein Streifenwagen des Polizeireviers Friedland war vor Ort.

Einsatzkräfte und Verkehrsbehinderungen

Die Bergungsarbeiten der beiden Fahrzeuge dauerten längere Zeit an. Aufgrund des Unfalls war die Straße für etwa zwei Stunden vollständig gesperrt, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führte. Der Vorfall rankt sich in die allgemeine Statistik der Verkehrsunfälle ein, die laut Destatis zeigt, dass Verkehrsunfälle häufig schwere Folgen für die Betroffenen haben.

Die genauen Hintergründe, die zu diesem Unfall führten, sind weiterhin Gegenstand von Ermittlungen. Der Vorfall erinnert eindringlich an die Gefahren im Straßenverkehr und die Notwendigkeit, jederzeit aufmerksam zu bleiben.

Weitere Informationen über Verkehrsunfälle finden Sie auf Destatis und mehr Details über den aktuellen Unfall können im Bericht auf Nordkurier sowie Presseportal nachgelesen werden.