Die Bundespolizeidirektion Hannover hat eine aktuelle Bilanz für 2024 veröffentlicht und dabei eine interessante Entwicklung aufgezeigt: Während die Zahl der Körperverletzungsdelikte in den Bahnhöfen um 8,7 Prozent auf 1.610 Fälle gesunken ist, gab es in den Zügen alarmierende Anstiege. Die deutliche Präsenz der Bundespolizei in großen Bahnhöfen wie Hannover, Hamburg und Bremen zeigt Wirkung. Durch effektive Maßnahmen und den Einsatz modernster Videotechnik können gefährliche Situationen schneller erkannt und angegangen werden.

Michael Schuol, Präsident der Bundespolizeidirektion Hannover, bekräftigte das Engagement für die Sicherheit der Reisenden: „Wir werden auch im Jahr 2025 konsequent gegen Gewaltdelikte vorgehen.“ Die Bundespolizei bleibt auf Hochtouren aktiv und setzt auf enge Zusammenarbeit mit Sicherheitspartnern, um die Sicherheit im öffentlichen Raum stetig zu verbessern.