Ein 40-jähriger Mann aus der Türkei kehrte am Mittwoch, den 8. Januar, nach Hannover zurück, doch seine Rückkehr endete abrupt in den Fängen der Bundespolizei. Bei der Einreisekontrolle entdeckten die Beamten ein Fahndungsersuchen der Staatsanwaltschaft Hannover. Der Verdacht? Ein unerlaubtes Verlassen des Unfallortes hatte ihm ein Fahrverbot eingebracht, das er hartnäckig ignoriert hatte.

Auf der Stelle wurde ihm der Führerschein abgenommen, und das Fahrverbot trat sofort in Kraft. Der 40-Jährige musste seine Heimreise nun zu Fuß antreten und ließ sein Fahrzeug, das er zu Beginn seiner Reise am Flughafen Hannover abgestellt hatte, enttäuscht zurück. Ein klarer Fall von „Wie die Fahrt endet, hängt von dir ab!“ – hier wurde aus dem Urlaub schnell ein Fußmarsch durch Hannover!