Im Januar 2025 sorgte ein Silvesterfeuerwerk in Berlin für einen folgenschweren Vorfall: Die Stößenseebrücke, eine wichtige Verkehrsverbindung zwischen den Ortsteilen Spandau-Wilhelmstadt und Berlin-Westend, wurde durch eine Explosion beschädigt. Als Konsequenz wurde die Brücke halbseitig gesperrt. Die Stößenseebrücke, die zwischen 1908 und 1909 als Stahlfachwerk-Brücke errichtet wurde und etwa 100 Meter lang sowie 20 Meter hoch ist, ist ein bedeutendes Bauwerk der Stadt, das über die Heerstraße führt, wie städtische Fotos berichteten.

Zusätzlich zu diesem Vorfall stehen im Februar 2025 die geplanten Verwaltungsreformen von Kai Wegner unter Druck. Die geplante Einigungsstelle konnte sich bislang nicht auf Verfahren bei Patt-Situationen einigen, was dazu führt, dass der Katalog öffentlicher Aufgaben von ursprünglich 4000 auf 8000 wächst. Währenddessen bleibt das Thema rund um die Stößenseebrücke von Interesse und wird weiterhin diskutiert. Im Zusammenhang mit dem Vorfall zeigen sich die Berliner Behörden bemüht, die Situation zeitnah zu klären und die Verkehrsführung um die Brücke zu optimieren.