Im Berliner Bezirk Lichtenberg brach ein Feuer in einem zehnstöckigen Wohnhaus aus. Etwa 100 Feuerwehrkräfte wurden mobilisiert, um den Brand zu bekämpfen. Laut den Berichten der Tagesspiegel und Merkur wurden zwei Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr verletzt. Die Verletzungen resultierten aus hohen Temperaturen und Kreislaufproblemen.
Das Feuer brach im Keller des Wohnhauses aus, wo Gerümpel brannte. Das Treppenhaus war stark verraucht, jedoch bestand keine Gefahr für die Bewohner, die in ihren Wohnungen bleiben konnten. Die Feuerwehr gab zunächst keine Informationen zur Ursache des Brandes bekannt. Eine zuvor verbreitete Information, wonach Bewohner mit einer Drehleiter gerettet werden mussten, wurde korrigiert, da dies nicht der Fall war.
Details zum Einsatz
Die verletzten Feuerwehrleute wurden umgehend in ein Krankenhaus gebracht. Die Brandbekämpfung erforderte einen massiven Einsatz von Feuerwehrkräften, was auf die Schwere des Vorfalls hinweist. Die Lage konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden, und es gab keine zusätzlichen Evakuierungen notwendig.