Am 31. Dezember 2024, während der Silvesternacht, haben die Ereignisse in Rottweil für gemischte Reaktionen gesorgt. Die Aufräumkosten für die Stadt belaufen sich auf rund 1500 Euro. Bürger äußerten ihre Empörung über die Vorfälle, während die Behörden eine positive Bilanz ziehen konnten. Weder die Feuerwehr noch die Polizei hatten außergewöhnliche Einsätze in Rottweil.
Eine Instagram-Nutzerin beschrieb die Situation am Hegneberg als „einfach unterirdisch“. Die Behörden haben das negative Gefühl der Bürger nicht nachvollziehen können und sehen die Situation offenbar anders.
Maßnahmen in anderen Städten
Ehemals gab es in der Altstadt Verletzungen durch Böller und Raketen. Dank der Böllerverbote kam es zu weniger Einsätzen und Angriffen auf Einsatzkräfte. Zudem erließ die Bundespolizei ein generelles Waffenverbot an rund 20 großen Bahnhöfen in Nordrhein-Westfalen. Dieses Verbot umfasst gefährliche Gegenstände wie Messer, Schreckschusswaffen, Baseballschläger und Tierabwehrsprays.
Weitere Details zu den Ereignissen in Rottweil finden sich im Schwarzwälder Boten und zu den Sicherheitsmaßnahmen in anderen Städten im WDR.