SVG Lüneburg konnte am 30. Dezember 2024 einen überzeugenden 3:0-Sieg gegen VC Bitterfeld-Wolfen verbuchen. Das Spiel, das in der Anhalt-Arena in Dessau-Roßlau stattfand, endete mit den Sätzen 25:18, 25:23 und 25:19. Dieser Erfolg markiert den vierten Sieg in Folge und den elften Saisonsieg im vierzehnten Spiel, womit Lüneburg weiterhin auf dem zweiten Platz in der Bundesliga bleibt. Die Liga pausiert bis zum 10. Januar, das nächste Spiel findet am 5. Januar gegen VCO Berlin statt.
Chefcoach Stefan Hübner entschied sich dafür, die Starting Six zu ändern: Lorenz Karlitzek, Neo Laumann und Blake Leeson traten von Beginn an an. Karlitzek führte die Punkteliste mit 18 Punkten an, während Laumann durch präzise Zuspiele bestach und Leeson fünf Punkte, darunter drei Asse, erzielte. Das Match wurde vor 1500 Zuschauern ausgetragen, in dem die SVG nach einem 6:6-Ausgleich mit 12:8 in Führung ging und diese im Verlauf des Spiels weiter ausbauen konnte.
Spieldetails und Höhepunkte
Im ersten Satz zeigte SVG Lüneburg eine starke Leistung, während sie im zweiten Satz hinter Bitterfeld-Wolfen mit 3:7 zurücklagen, jedoch noch einmal aufholten und das Match schließlich in drei Sätzen gewannen. Ein Highlight war eine spektakuläre Fußabwehr des Liberos Gage Worsley, gefolgt von einem Block von Leeson gegen den nächsten Angriff. Oskar Espeland machte mit einem entscheidenden Punkt im zweiten Satz den Satzgewinn klar. Im dritten Satz dominierte Karlitzek und führte die Mannschaft zu einem klaren Sieg, der durch einen Matchball von Espeland besiegelt wurde.
In einem anderen Bericht wird erwähnt, dass das erste Heimspiel der 11. Bundesligasaison von SVG Lüneburg ebenfalls erfolgreich war. Das Team gewann gegen VC Bitterfeld-Wolfen mit 3:0 (25:21, 25:16, 25:20) in der LKH Arena vor 2435 Zuschauern. Besonders hervorzuheben war die starke Leistung in der Annahme (89%) und die schnellen Angriffe über die Mitte, die hauptsächlich von Joscha Kunstmann ausgeführt wurden. Simon Torwie konnte zwei Asse erzielen und war entscheidend für den ersten Satzgewinn. Zudem wurde Torwie zum MVP des Spiels gewählt, während Coach Hübner während des gesamten Matches keine Auszeit nahm, wie svg-lueneburg.de berichtete.