Die Schwenninger Wild Wings standen am 28. Dezember 2024 in der Bundeshauptstadt einem harten Match gegen die Eisbären Berlin gegenüber und mussten sich schließlich mit 3:7 geschlagen geben. Die Partie fand in der Uber Arena statt, vor 14.200 begeisterten Zuschauern. Dabei hatten die Wild Wings in dieser Saison bereits zwei Siege gegen die Eisbären errungen, einmal nach Verlängerung und einmal im Penaltyschießen.
Das Spiel nahm eine ungünstige Wendung für Schwenningen, da sie nach dem ersten Drittel bereits mit 0:4 zurücklagen. Die Eisbären zeigten von Anfang an mehr Aktivität und dominierten das Geschehen auf dem Eis. Ty Ronning eröffnete das Scoring mit dem ersten Tor, gefolgt von Blaine Byron und Liam Kirk, der gleich dreimal netzte und damit einen Hattrick erzielte.
Schwache Leistung der Wild Wings
Die Wild Wings konnten ihre ersten Tore erst im Laufe des Spiels erzielen. Mirko Höfflin erzielte das erste Tor für Schwenningen zum 1:5, gefolgt von Alexander Karachun, der auf 2:6 verkürzte. Das letzte Tor des Spiels für die Wild Wings brachte Arkadiusz Dziambor, womit das Endergebnis von 3:7 feststand. Zum gesamten Spielverlauf und den Statistiken berichtete die Plattform Sofascore, die auch weitere Informationen zu Team- und Spielerstatistiken bereitstellt.
Trainer Steve Walker äußerte sich nach dem Spiel kritisch und betonte, dass es an Energie und Konstanz gefehlt habe. Die Partie sei bereits in den ersten zehn Minuten verloren worden, was die Wild Wings dazu zwingt, ihre Strategie und Spielweise zu überdenken, insbesondere vor ihrem nächsten Heimspiel am 3. Januar 2025 gegen die Grizzlys aus Wolfsburg.