Vorfall | Sonstiges |
---|---|
Ort | Salzlandkreis |
Die Polizei hat Missverständnisse über ihre Gefährderansprachen im Zusammenhang mit dem Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt klargestellt. Laut offiziellen Angaben fanden die ersten beiden persönlichen Gespräche mit dem Beschuldigten am 28. September und 4. Oktober 2023 im Polizeirevier Salzlandkreis sowie an dessen Arbeitsplatz statt. Diese Gespräche verdeutlichen, dass keine schriftlichen Mitteilungen an den Beschuldigten versendet wurden, entgegen des in Medien verbreiteten falschen Berichts.
Bereits am 2. und 4. Dezember 2023 sowie erneut am 5. Dezember 2023 unternahm die Polizei mehrere Versuche einer Gefährderansprache, die allesamt nicht schriftlich erfolgten. Ein Dokument, das als Beleg für eine angebliche schriftliche Kontaktaufnahme durch die Polizei zirkulierte, sei irreführend, da es lediglich eine unterzeichnete Protokollierung eines durchgeführten Gesprächs darstelle. Die Polizei bittet um sachliche Korrektur der Berichterstattung, um Missverständnisse auszuräumen.
Ort des Geschehens
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 99
Analysierte Forenbeiträge: 71