Vorfall | Sonstiges |
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Ort | Forchheim |
Im Zeichen der Nächstenliebe haben Schüler und Schülerinnen des Ehrenbürg-Gymnasiums in Forchheim erneut ihre Großzügigkeit unter Beweis gestellt. In einer beeindruckenden Aktion sammelten sie stolze 896 Euro für die Initiative „Weihnachten für alle“. Die Spendenübergabe fand kürzlich statt, und Diana Könitzer vom Kinderschutzbund Forchheim war dabei, um den Scheck entgegenzunehmen. Besonderes Augenmerk liegt darauf, dass die jungen Spender selbst, größtenteils mit ihrem Taschengeld, dazu beitrugen – eine schöne Geste der Solidarität, die zeigt, wie Kinder aktiv für andere sorgen können, ohne dass die Eltern aufgefordert werden, etwas beizusteuern, wie wiesentbote.de berichteten.
Hilfe für Bedürftige zur Weihnachtszeit
Die Initiative „Weihnachten für alle“ wird seit Jahren von der Kreisarbeitsgemeinschaft der Forchheimer Wohlfahrtsverbände organisiert und richtet sich insbesondere an Menschen mit geringem Einkommen, wie Familien mit Kindern unter 18 Jahren und Seniorinnen und Senioren ab 60 Jahren. Ziel dieser Aktion ist es, durch Geld- und Sachspenden auch den weniger begütert lebenden Menschen in der Region ein frohes Fest zu bereiten. Die schülerische Initiative wird von der Lehrerschaft tatkräftig unterstützt, was nicht zuletzt die persönliche Spende der Rektorin, Susanne Schmidt, zeigt. Die Spendenaktion erfreut sich einer wachsenden Unterstützung, und jeder, der helfen möchte, kann sich durch eine Überweisung auf das angegebene Konto beteiligen, betonten die Organisatoren.
Der Kinderschutzbund Forchheim setzt sich nicht nur zu Weihnachten dafür ein, Kindern eine starke Stimme zu geben und ihre Fähigkeiten zu fördern. Ihr Ziel ist es, alle Kinder in Deutschland—unabhängig von Herkunft, Geschlecht oder individuellen Herausforderungen—zu unterstützen und Benachteiligung aktiv entgegenzuwirken. In einer offenen und gerechten Gesellschaft, wie sie kinderschutzbund-forchheim.de propagiert, wird sichergestellt, dass Kinder eine gute Zukunft haben und Verantwortung für ihr Leben und die Gemeinschaft übernehmen können.
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