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Feuerwehr Leverkusen im Einsatz: Heiligabend voller Herausforderungen!

VorfallBrandstiftung, Brand
Uhrzeit14:07
OrtAlkenrath, Bürrig, Hitdorf
UrsacheBrand in Hausanschlusskasten, Ölspur

Am Heiligabend wurde die Feuerwehr Leverkusen gleich mehrfach gefordert. Um 14:07 Uhr wurde ein Brand in einem Hausanschlusskasten an der Maria-Terwiel-Straße in Alkenrath gemeldet. Die Einsatzkräfte, bestehend aus zwei Berufsfeuerwachen, einem Rettungswagen sowie den freiwilligen Löschzügen Schlebusch und Steinbüchel, waren schnell vor Ort. Dank des Einsatzes von Kohlendioxidlöschern konnte das Feuer gelöscht werden, ohne dass es Verletzte gab. Der Strom musste jedoch für rund drei Stunden in der Umgebung abgeschaltet werden, wie die Feuerwehr über die Nina-Warnapp informierte. Insgesamt waren neun Fahrzeuge und 27 Einsatzkräfte im Einsatz, um die Situation unter Kontrolle zu bringen, berichtete ksta.de.

Zusätzlich erhielt die Feuerwehr mehrere Meldungen zu Ölspuren im Stadtgebiet, insbesondere am Mühlenweg in Bürrig sowie an der Alkenrather und Tempelhofer Straße. Hierbei sicherten die Feuerwehrkräfte die Regenwasserabläufe, um eine Verschmutzung der Kanalisation zu vermeiden. Währenddessen war auch ein Einsatz notwendig, um mehrere Personen aus einem Aufzug in Hitdorf zu befreien. Diese waren glücklicherweise unverletzt. Ein weiterer alarmierender Vorfall ereignete sich in einer Wohnung an der Fährstraße, wo der Rauchmelder ansprang. Die Feuerwehr musste die Tür aufbrechen und stellte schnell fest, dass die Wohnung verraucht, aber niemand anwesend war, was einen Brand ausgelöst haben könnte.

Besonderer Einsatz in Girbelsrath

In der Nachbarregion Girbelsrath kam es ebenfalls zu einem Feuerwehreinsatz wegen eines Brandmelders in einem Industriebetrieb. Am Donnerstagmorgen wurde die Feuerwehr um 09:27 Uhr alarmiert, nachdem eine Brandmeldeanlage anschlug. Die sofort eintreffenden Einsatzkräfte entdeckten eine geringe Verrauchung, die durch ein Feuer in einer Lüftungsanlage verursacht wurde. Die Betriebsmitarbeiter hatten den Brand bereits selbst gelöscht und das betroffene Modul ins Freie gebracht. Die Feuerwehr führte lediglich Nachlöscharbeiten durch und setzte Hochleistungslüfter ein, um die Halle von Rauch zu befreien, bevor sie das Objekt nach etwa einer Stunde wieder an den Betreiber übergeben konnte, wie feuerwehr-merzenich.de berichtete.

Ort des Geschehens

Analysierte Quellen, die diese Meldung bestätigen: 7
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 148
Analysierte Forenbeiträge: 78

Referenz
www.ksta.de
Weitere Infos
feuerwehr-merzenich.de
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