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Im Poker um das Zukunft von Florian Wirtz bei Bayer Leverkusen gibt es neue Entwicklungen! Geschäftsführer Fernando Carro hat klar Stellung bezogen und allerhand Informationen preisgegeben. Bisher gibt es noch keine Einigung über eine Vertragsverlängerung, obwohl Gerüchte besagen, Wirtz habe längst zugestimmt, bis 2027 zu bleiben. Doch Carro wehrte diese Informationen energisch ab und erklärte, dass die Gespräche bisher nicht abgeschlossen sind. „Das wird schwierig – so ehrlich muss man sein“, zitiert die MOPO den Bayer-Chef.
Transfergerüchte und Verhandlungen
Während Leverkusen mit verschiedenen Vereinen, darunter Bayern München, Real Madrid und Manchester City, um Wirtz’ Talente buhlt, hat der Klub die Verhandlungen zwar im Blick, lässt aber durchscheinen, dass sie Wirtz bis zur WM 2026 im Team behalten möchten. Carro gestand ein, dass ein Verkauf im kommenden Sommer durchaus im Bereich des Möglichen liegt, sollte kein neuer Vertrag zustande kommen. „Wir erlauben uns aber auch zu sagen: Es gibt nicht mehr so viele Vereine, die besser sind als Bayer Leverkusen, um die Chance zu haben, Titel zu gewinnen“, fügte er hinzu.
Die Situation bleibt angespannt, denn der Klub könnte beim Verlust von Wirtz schmerzhafte finanzielle Einbußen erleiden. Der Marktwert des Youngsters wird auf bis zu 150 Millionen Euro geschätzt, was potenzielle Interessenten unter Druck setzt, zügig zu handeln. In den kommenden Wochen wird sich wohl zeigen, ob Florian Wirtz sich für einen Verbleib in Leverkusen entscheidet oder der Verlockung eines Wechsel zu einem der großen europäischen Clubs erliegt, wie es Yahoo Sports berichtete.
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