In der Jacobi-Kirche in Prenzlau fanden sich am 24. Dezember 2024 rund 60 Teilnehmer zu „Prenzlau is(s)t …“ ein, einem Event, das Gemeinschaft und Kulinarik verbindet. Die Atmosphäre war lebhaft, durchdrungen von Kinderlachen und Gesprächen, während die Gäste an langen Tafeln zusammensaßen. Die Evangelische Kirchengemeinde war diesmal Gastgeber und bot eine köstliche Auswahl, die von frisch gebackenen Waffeln bis hin zu slowakischen Weihnachtsspätzle reichte. „Es ist wieder Zeit für „Prenzlau is(s)t …“, sagte Pfarrerin Sophie Ludwig, bevor sie die Kochteams vorstellte, die das Event mit viel Herzblut gestalteten, wie nordkurier.de berichtete.
Ein Treffen der Generationen
Unter den Teilnehmern befanden sich sowohl alte Bekannte als auch neue Gesichter, was zu einem regen Austausch führte. Wilfried Dittmann, der durch die Zeitung auf die Veranstaltung aufmerksam geworden war, kam mit seiner Familie und war begeistert. „Das ist eine prima Idee, um unter Leute zu kommen“, sagte er, während seine Enkeltochter Mayra ihre Freundin in der Küche entdeckte. Auch die Organisatoren schätzen das Networking, wie Doreen Boll vom Netzwerk Gesunde Kinder erklärte, das Familien ermutigt, an solchen Zusammenkünften teilzunehmen. Ein nächstes Treffen sei bereits geplant, um einen gemeinsamen Kochkurs zu organisieren, was den intergenerationalen Austausch zusätzlich fördern kann.
Das Konzept dieser Veranstaltungen schöpft seine Inspiration aus der Analyse von gesellschaftlichen Strukturen, bei der die Verbindung zwischen Kindern, Küche und Kirche thematisiert wird. Bettina Kratz-Ritter hebt in ihrer Arbeit hervor, wie diese drei Elemente dazu beitragen, einen Raum für Gemeinschaft und soziale Interaktion zu schaffen, was die Grundidee hinter „Prenzlau is(s)t …“ unterstützt. Solche Formate sind wichtig, um eine kulturelle Verankerung in der Gemeinde zu fördern und eine Plattform für Engagement zu bieten, wie auch degruyter.com thematisiert.
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