Vorfall | Einbruch, Betrug, Drogenkriminalität |
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Uhrzeit | 11:35 |
Ort | Kaarst, Meerbusch, Korschenbroich, Jüchen, Dormagen-Nievenheim, Grevenbroich-Neurath, Sottrum, Zeven, Lauenbrück, BAB1/Halvesbostel |
Verletzte | 1 |
Sachschaden in € | 46500 |
Ursache | Einbruch, Telefonbetrug, Drogenkonsum |
Schockierende Einbrüche schockieren die Region! Im Rhein-Kreis Neuss waren mutmaßliche Einbrecher zwischen dem 19. und 22. Dezember durch Kaarst, Meerbusch, Korschenbroich und Jüchen unterwegs, wie die News.de berichtete. Besonders aktiv waren die Täter in Meerbusch, wo sie in ein Einfamilienhaus in der Dresdener Straße eindringen wollten – die ersten Ermittlungen deuten darauf hin, dass sie aufgrund von Sicherheitsvorkehrungen scheiterten. Aufgrund der Metallicmarkierungen an der Haustür hat die Polizei Verdacht geschöpft. Auch in Dormagen-Nievenheim war ein Einbruch zu verzeichnen, wo Unbekannte ein Fenster schlugen und die Räume durchsuchten, jedoch unbemerkt flüchteten. Die Polizei ermittelt nun und bittet um Zeugenhinweise.
In Kaarst-Holzbüttgen wurde am Freitagabend eine Haustür aufgebrochen und mehrere Räume durchsucht. Ob etwas entwendet wurde, wird noch ermittelt. Gleich mehrere Einbrüche ereigneten sich auch an der Liedberger Straße, wo die Täter mit Gewalt in die Wohnungen eindrangen und Bargeld sowie Schmuck stehlen konnten. Besonders alarmierend: Ein Einbruch in Jüchen-Norath endete ohne Beute, aber zeigt die Dringlichkeit für die Polizei, die Bewohner zur Vorsicht zu mahnen. Die Kreispolizeibehörde hat bereits die Ermittlungen aufgenommen und bietet zur Prävention kostenlose Beratungen zum Einbruchsschutz an.
Zusätzliche Vorfälle in Rotenburg
Doch nicht nur im Rhein-Kreis gibt es Probleme. Auch in Rotenburg wurde am Freitag ein 30-jähriger Mann durch den Wurf eines Böllers verletzt, der von einem unbekannten Täter durch ein gekipptes Fenster in seine Wohnung gelangte, wie die Presseportal berichtete. Der Vorfall ereignete sich gegen 19:00 Uhr und führte zu einem Knalltrauma und einer Sachbeschädigung von rund 500 Euro. Die Polizei warnt eindringlich vor dem leichtfertigen Umgang mit Feuerwerkskörpern.
In der gleichen Zeit kam es in Zeven zu einem Einbruchsversuch, bei dem die Täter ohne Beute flohen. Diese Vorfälle unterstreichen die steigenden Sicherheitsbedenken in den betroffenen Regionen und die Dringlichkeit der Ermittlungen durch die Polizei.
Ort des Geschehens
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