PolitikSaarbrücken

Blutiges Bahn-Drama: Messer-Attacke in Saarbrücken schockiert!

VorfallMesserangriff
OrtSaarbrücken,Merzig
Verletzte1
UrsacheSchizophrenie

Ein schockierender Vorfall erschütterte den Regionalzug kurz vor dem Hauptbahnhof in Saarbrücken: Ein 32-jähriger Mann, Mahsum Y., rammte einem 21-jährigen Passagier urplötzlich ein Küchenmesser in den Hals! Die Wunde, eine tief wulstige Narbe, wird das Opfer ein Leben lang an diese brutale Attacke erinnern.

Das Gericht entschied nun, dass der Angreifer aus der Türkei stammend, keinen Aufenthaltstitel besitzend und an Schizophrenie leidend, in der Psychiatrie in Merzig untergebracht bleibt. Schon unmittelbar nach der Tat im Juni 2024 war er dorthin eingewiesen worden. Ein Gerichtsgutachten bestätigte, dass der 32-Jährige aufgrund seiner Krankheit nicht schuldfähig ist. Die Bild-Zeitung berichtete, dass er sich verfolgt gefühlt und Stimmen gehört habe, die ihm diesen schockierenden Befehl gaben. (Bild).

„Ich bin durchgedreht“ – Ein Prozess voller Emotionen

Im Prozess vor dem Landgericht Saarbrücken zeigte sich Mahsum Y. reumütig. „Es tut mir furchtbar leid. Ich hatte eine schwierige Zeit. Ich bin durchgedreht“, entschuldigte sich der Mann bei seinem Opfer. Mahsum Y. fürchtete nicht nur um seine Abschiebung, sondern auch um seine aussichtslose Lage ohne Arbeitserlaubnis und Krankenversicherung. Dennoch ist es die Schwere der aktuten Wahnstörung, die ihn für die Allgemeinheit gefährlich macht.

Rechtsprechung und Konsequenzen: Versuchter Mord oder Totschlag?

Die Staatsanwaltschaft forderte eine Verurteilung wegen versuchten Mordes, die Kammer entschied sich jedoch für versuchten Totschlag. Der Verteidiger plädierte auf gefährliche Körperverletzung, beantragte jedoch ebenfalls eine Unterbringung im Maßregelvollzug. Für die Richter war klar: Mahsum Y. handelte in einem „akuten Wahn-Zustand“, was die Gefahr für die Gesellschaft nur umso dringlicher macht.

Der Saarländische Rundfunk berichtet über die Notwendigkeit, mit persönlichen Daten in den sozialen Medien vorsichtig zu sein und rät dazu, sensible Informationen zu überdenken, die von jedem Nutzer gesehen werden könnten. Wie wichtig solche Vorsicht sein kann, zeigt dieser schockierende Fall im Regionalzug geradezu auf erschütternde Weise. (SR).

Ort des Geschehens

Analysierte Quellen, die diese Meldung bestätigen: 19
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 36
Analysierte Forenbeiträge: 17

Quelle/Referenz
m.bild.de
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