| Vorfall | Terrorismus |
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| Ort | Herford, Magdeburg |
Ein grauenhafter Vorfall erschütterte am vergangenen Samstag die Festtagsstimmung in Magdeburg, als ein Amokfahrer auf einem Weihnachtsmarkt eine tödliche Fahrt begann. Bürgermeister Tim Kähler äußerte sein tiefes Mitgefühl mit den Opfern und ihren Familien und betonte die Schockwelle, die dieser brutale Anschlag unter den Menschen ausgelöst hat, die friedlich den Weihnachtsmarkt genießen wollten. In Reaktion auf diesen Vorfall haben die Sicherheitsbehörden sofort Maßnahmen ergriffen, um die Sicherheit auf den Weihnachtsmärkten zu verstärken.
Um sicherzustellen, dass die Feierlichkeiten dennoch fortgesetzt werden können, hat die Stadt Herford gemeinsam mit der Stadtmarketingagentur Pro Herford entschieden, den dortigen Weihnachtsmarkt offen zu halten, dabei jedoch das Programm anzupassen. Der Auftritt der Kinderrockband Randale wurde abgesagt, und auf allen Weihnachtsmarkt-Plätzen wird aus Rücksichtnahme auf die Opfer auf laute Musik verzichtet. Zudem wird um 19 Uhr eine Schweigeminute abgehalten, an der sich alle Standbetreiber und Besucher des Herforder Weihnachtsmarktes beteiligen werden, um den Opfern in Magdeburg zu gedenken, wie das Westfalen-Blatt berichtete.
Der Zauber von Herford
Obwohl der Vorfall in Magdeburg eine schwere Schatten über die Weihnachtsfeiern wirft, ließ sich der Herforder Weihnachtsmarkt nicht unterkriegen. Er wurde traditionell am 27. November eröffnet, und Bürgermeister Tim Kähler zapfte feierlich das Herforder Weihnachtsbier an. Ab sofort können die Besucher bis zum 30. Dezember in festlicher Atmosphäre schlemmen und shoppen. Die verschiedenen Plätze des Marktes, darunter der hügelige Linnenbauerplatz und der magische Gänsemarkt mit „1001 Nacht“, laden dazu ein, die weihnachtliche Stimmung in vollen Zügen zu genießen, während die Stadt gleichzeitig auf die Sicherheitsmaßnahmen achtet, um allen Gästen ein angenehmes Erlebnis zu bieten, wie auf der offiziellen Seite der Stadt herford.de nachzulesen ist.
Ort des Geschehens
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