FeuerwehrFriedrichshafen

Held in der Not: Passant löscht Auto-Brand in Friedrichshafen!

In Friedrichshafen kam es am Donnerstag zu einem dramatischen Vorfall, als gegen 15:15 Uhr ein Jeep in Flammen aufging. Ein 78-Jähriger hatte sein Fahrzeug an einem Geldautomaten in der Ailinger Straße geparkt, als plötzlich der Motorraum Feuer fing. Ein mutiger 54-jähriger Passant, der zufällig in der Nähe war, handelte schnell und holte einen Feuerlöscher aus der Bank, um das Feuer zu bekämpfen. Ein weiterer Zeuge rief die Feuerwehr und half, den brennenden Jeep von der Bank wegzuschieben. Durch diese blitzschnellen Reaktionen konnte Schlimmeres verhindert werden. Die Feuerwehr löschte das Feuer schließlich vollständig, das an dem Jeep einen Schaden von etwa 10.000 Euro verursachte. Die Polizei geht von einem Kabelbrand als Ursache aus, wie all-in.de berichtete.

Brand in Berlin sorgt für massive Schäden

Unweit von Friedrichshafen ereignete sich eine weitere erschreckende Brandmeldung in Berlin, wo auf dem Gelände eines Autohandels in Treptow-Köpenick in der Nacht zum Sonntag gegen 1:15 Uhr mehr als 20 Fahrzeuge beschädigt wurden. Ein Passant bemerkte die Flammen, die sich zunächst von brennenden Autos auf andere abgestellte Wagen und ein angrenzendes Firmengebäude ausbreiteten. Die Berliner Feuerwehr war über drei Stunden im Einsatz, um das Feuer zu löschen und mehrere explodierende Gasflaschen in Sicherheit zu bringen. Laut Polizei ermittelten die Beamten wegen Verdachts der Brandstiftung, da die genauen Umstände des Feuers zunächst unklar blieben. Insgesamt wurden mindestens 14 Autos komplett zerstört und weitere 10 Fahrzeuge durch die Hitze beschädigt, wie rbb24.de berichtete.

Ort des Geschehens

Analysierte Quellen, die diese Meldung bestätigen: 19
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 57
Analysierte Forenbeiträge: 82

Referenz
www.all-in.de
Weitere Infos
www.rbb24.de
Schließen

Werbung nervt!

Das wissen wir. Dennoch sind ein paar nicht störende Werbebanner nötig, damit unsere Server brav ihren Dienst leisten. Schalten Sie bitte den Adblocker aus. Wir nutzen weder Popups noch andere nervige Werbeformen.