Vorfall | Mord/Totschlag,Körperverletzung,Raub,Drogenkriminalität,Diebstahl |
---|---|
Ort | Frankenthal,Diez |
Verletzte | 2 |
Festnahmen | 1 |
Frankenthal, Rheinland-Pfalz – Vorhang auf für ein Drama hinter Gittern! Ali K., ein schwer krimineller Syrer, wird für immer weggesperrt. Ein Mann, der das Justizsystem in Atem hielt wie kein Zweiter! Der 24-Jährige hatte 2019 Asyl in Deutschland beantragt, der jedoch abgelehnt wurde. Danach folgte eine sprichwörtliche Abwärtsspirale in die Kriminalität: Drogen, Diebstahl, Körperverletzung und Raubüberfall zogen sich wie ein roter Faden durch seine Akte. Bild.de berichtet, dass sein krönendes Verbrechen ein Mordversuch an einem Justizvollzugsbeamten war.
Ali K. schien es auf das Chaos abgesehen zu haben. Bei jeder Gelegenheit zeigte er sich als unberechenbares Pulverfass. Während seiner vierjährigen Haftstrafe zog er wiederholt die Aufmerksamkeit durch aggressive Übergriffe auf sich – Wärter wurden getreten, geschlagen, gebissen und bespuckt. In der Justizvollzugsanstalt Frankenthal, wo der gefährliche Häftling zuletzt untergebracht war, nutzte er eine gelockerte Haftbedingung aus, um einen dramatischen Fluchtversuch zu starten. Er lockte zwei Beamte unter einem Vorwand in seine Zelle und verletzte brutal einen von ihnen. Unter den lautstarken Rufen „I kill you!“ – zu Deutsch: „Ich bring‘ dich um!“ – rammte er eine Teller-Scherbe in den Hals eines Beamten.
Das Urteil – Ein Schlussstrich für die Gesellschaft
Die Richterin Mirthe Hütt ließ keinen Zweifel an der Gefährlichkeit des Angeklagten. Mit Handschellen und Beinshaft wurde Ali K. während des gesamten Prozesses streng bewacht. Das Landgericht selbst wandelte sich für diesen Tag in ein regelrechtes Fort Knox. Und das Urteil? Satte 17 Jahre Haft – 12,5 davon wegen versuchten Mordes und weitere 4,5 Jahre wegen schwerer Körperverletzung. Aber damit nicht genug: Nach seiner Strafe erwartet Ali K. die Sicherungsverwahrung, ein weitreichender Schritt zur Sicherheit für die Gesellschaft. Bild.de zufolge, sah die Richterin in Ali K. eine „tickende Zeitbombe“.
Sicherheitsvorkehrungen begleiteten den gesamten Gerichtsprozess. Besucher mussten sich doppelten Kontrollen unterziehen, während Ali K. von insgesamt 18 Justizbeamten bewacht wurde. Ein Bild der Totalüberwachung, das den brisanten Charakter des Verfahrens unterstrich. Richterin Hütt betonte, dass das Gericht nicht an eine Verhaltensänderung durch Haft glaubt und bezeichnete ihn als hemmungslosen Psychopathen.
Hochsicherheitsmaßnahmen – Alles für die Sicherheit
Der Einfluss von Ali K. endet nicht mit seiner Inhaftierung. Sein Verhalten diktiert weiterhin extreme Sicherheitsmaßnahmen. Aktuell belegt Ali K. eine besondere Sicherheitszelle in der JVA Diez, ausgestattet nur mit einer Matratze. Jeder Hofgang gleicht einem Großeinsatz – sechs Beamte in Vollschutz begleiten ihn.
Richterin Hütt blieb unmissverständlich: Die Sicherheit der Gesellschaft ist oberstes Gebot. Ali K. hätte weder in Deutschland noch in einem anderen europäischen Land eine Zukunft. Ein klares Zeichen, dass im Rechtsstaat kein Platz für Terroristen ist.
Ort des Geschehens
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 17
Analysierte Forenbeiträge: 27