Die AOK Rheinland-Pfalz/Saarland hat kürzlich 48 neue Auszubildende und zwei Dualstudierende willkommen geheißen, die ihre dreijährige Ausbildung in einem umfangreichen Programm begannen. Die Veranstaltung, die im Dynamikum Pirmasens stattfand, beinhaltete Workshops sowie viele Gelegenheiten, um sich kennenzulernen. Unter den neuen Azubis kommen elf aus dem Saarland und sie sind Teil eines umfassenden Ausbildungsprogramms, das insgesamt 144 Azubis und acht Dualstudierende in drei Lehrjahren umfasst. Die AOK setzt sich dafür ein, jungen Menschen eine hochqualitative Ausbildung zu bieten, was als eine zentrale Verantwortung angesehen wird, wie aktuell4u berichtet.
Dr. Martina Niemeyer, die Vorstandsvorsitzende der AOK, betonte, dass die Integration der neuen Mitarbeiter in die Teams einen hohen Stellenwert hat. „Die Jugendlichen können in mehreren Abschnitten die unterschiedlichen Tätigkeitsfelder bei der AOK kennenlernen und sich für die Zeit nach der Ausbildung orientieren“, so Niemeyer. Neben der praktischen Ausbildung vor Ort profitieren die neuen Mitarbeiter auch von internen Schulungsprogrammen und Fortbildungen, die die AOK anbietet, um die berufliche Weiterentwicklung zu fördern. Diese Initiativen sind entscheidend, um auf die Herausforderungen des demografischen Wandels zu reagieren und gleichzeitig hohe Standards bezüglich der Corona-Bestimmungen einzuhalten, wie die AOK in ihrer Pressemitteilung hervorhebt, was auch AOK unterstreicht.
Langfristige Ausbildungsziele
In den letzten zehn Jahren haben etwa 500 Auszubildende und Dual Studierende ihre Ausbildung bei der AOK erfolgreich abgeschlossen. Das Bildungszentrum der AOK in Eisenberg, das in Kooperation mit der Berufsbildenden Schule Donnersbergkreis arbeitet, spielt eine wesentliche Rolle dabei, den theoretischen Teil der dualen Ausbildung zu vermitteln. Das Engagement der AOK als einer der größten Ausbildungsbetriebe in Rheinland-Pfalz und dem Saarland zeigt, wie wichtig es ist, den jungen Menschen eine solide berufliche Basis zu geben.
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