Grausiger Fund in England: Blutige Geheimnisse der Bronzezeit enthüllt!

Ein schockierender archäologischer Fund im Südwesten Englands offenbart, dass die Bronzezeit von schrecklicher Gewalt und möglicherweise sogar Kannibalismus geprägt war. Forscher teilten mit, dass zahlreiche Knochen aus der Zeit um 2000 v. Chr. entdeckt wurden, die deutliche Spuren von Gewalt und Schnittverletzungen aufweisen. Diese Knochen stammen von etwa 37 Individuen, die nicht nur ermordet, sondern deren Fleisch auch gekocht und vermutlich gegessen wurde, so das Forschungsteam der Universität Oxford. Diese grauenhafte Entdeckung zeigt, dass solche Praktiken in einer Zeit stattfanden, die allgemein als friedlich angesehen wird, was die Entdeckung umso bemerkenswerter macht. Laut der Universität Oxford spricht die Analyse dieser Knochen eine klare Sprache und belegt, dass auch die britischen Inseln solche dunklen Kapitel in ihrer Geschichte kannten, wie futurezone.de berichtete.

Einblicke in die Brutalität der Vergangenheit

Bisher waren nur wenige Funde bekannt, die auf ein solch gewalttätiges Geschehen in der Bronzezeit hindeuteten. Das Team wies darauf hin, dass die Opfer nicht in Kämpfen gefallen sind, sondern wahrscheinlich von ihren Peinigern überrascht wurden. Interessanterweise wurden auch viele Tierknochen in der Umgebung gefunden, was darauf hindeutet, dass der Kannibalismus nicht aus Hunger geschah, sondern möglicherweise als rituelle Handlung oder Bestrafung diente. Dies deutet darauf hin, dass es in der Zeit zu einem meteorologischen oder gesellschaftlichen Konflikt kam, der schließlich in brutalen Auseinandersetzungen gipfelte, so dass eine Gruppe zur extremsten Maßnahme griff, um ihre Gegner zu besiegen. Die neue Studie, die für die Publikation in der Fachzeitschrift „Antiquity“ vorbereitet wird, zeigt, wie komplex und brutal das Leben in der Vergangenheit war und hebt die brutalen Realitäten zu einer Zeit hervor, die oft in romantischen Farben dargestellt wird, wie auch br.de ausführte.

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