HerneNordrhein-Westfalen

Schock in Herne: Frau flüchtet nach zwei Unfällen auf die Autobahn!

VorfallVerkehrsunfall
Uhrzeit11:20
OrtHerne
Verletzte2
Festnahmen1
Ursachepsychischer Ausnahmezustand

In Herne, Nordrhein-Westfalen, entglitt einer 38-jährigen Autofahrerin aus Witten die Kontrolle, als sie gleich zwei Unfälle verursachte. Am 18. Dezember, gegen 11:20 Uhr, meldeten Zeugen alarmiert zwei Zusammenstöße im Bereich der Holsterhauser Straße. Zunächst kollidierte die Frau an der Ecke Südstraße mit dem Auto eines 36-jährigen Fahrers aus Herne, wobei dieser sowie seine Beifahrerin, ebenfalls aus Herne, leichte Verletzungen erlitten und ins Krankenhaus gebracht wurden. Unbeeindruckt von den Verletzten setzte die Frau ihre Fahrt fort und rammte kurz darauf an der Ecke Aschebrock einen weiteren Autofahrer, der an einer roten Ampel wartete. Glücklicherweise blieb dieser unversehrt.

Nach dem zweiten Unfall flüchtete die Wittenerin in Richtung Autobahn A43, jedoch blieb sie kurz vor der Anschlussstelle Haltern aufgrund eines beschädigten Reifens stehen. Hier wurde sie von der Autobahnpolizei vorläufig festgenommen. Ein Atemalkohol- und ein Drogenvortest verliefen negativ, jedoch deuten die Ermittlungen darauf hin, dass sie sich in einem psychischen Ausnahmezustand befand. Die Polizei hat das Fahrzeug sowie den Führerschein der Frau sichergestellt, während das Verkehrskommissariat die weiteren Ermittlungen übernommen hat, wie Bild berichtete. Laut einer Mitteilung der Polizei Bochum ist der Vorfall besonders besorgniserregend, da er in einem starken psychischen Ausnahmezustand der mutmaßlichen Fahrerin stattfand, was die Behörden zusätzlich alarmiert hat.

Die Unfälle haben unmittelbare Konsequenzen für die Beteiligten und werfen ein Licht auf die Verantwortung im Straßenverkehr. Momentan wird die Situation eingehend untersucht, um weitere Erkenntnisse über die Hintergründe des Vorfalls zu gewinnen, wie Presseportal festhielt. Der Vorfall bleibt ein Mahnmal für die Wichtigkeit von verantwortungsbewusstem Fahren.

Ort des Geschehens

Analysierte Quellen, die diese Meldung bestätigen: 14
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 195
Analysierte Forenbeiträge: 94

Referenz
www.bild.de
Weitere Infos
www.presseportal.de
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